Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Marr, Ann Christine; Kaiser, Ronald |
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Titel | Serious Games für die Informations- und Wissensvermittlung. Bibliotheken auf neuen Wegen. |
Quelle | Wiesbaden: Dinges & Frick (2010), 154 S. Teilw. zugl.: Stuttgart, Hochschule der Medien, Masterarb., 2009. |
Reihe | B. I. T. online innovativ. 28 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISSN | 1615-1577 |
ISBN | 3-934997-31-7; 978-3-934997-31-8 |
Schlagwörter | Expertenbefragung; Medieneinsatz; Bildungsangebot; Lernen; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Computerspiel; Computerunterstützter Unterricht; Lernsoftware; Lernspiel; Technologische Entwicklung; Militär; Zukunft; Bibliothek; Bildungseinrichtung; Deutschland |
Abstract | In der heutigen lnformationsgesellschaft, die zum einen geprägt ist von dem Bedarf an Wissensvermittlung bzw. -aneignung und in der zum anderen der Umgang mit digitalen Medien für immer mehr Menschen selbstverständlich ist, muss ein digitales Instrument des Lernens von größtem Interesse sein. Digitale Spiele, insbesondere Serious Games, werden bereits heute in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zur Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten genutzt. Beispielsweise in der Medizin, in Unternehmen, beim Militär und in Bildungseinrichtungen kommen sie zum Einsatz, wie das vorliegende Buch anhand zahlreicher Beispiele zeigen wird. Serious Games vereinen in sich die Elemente des Spiels mit modernen Lernmethoden, die auf den Erkenntnissen der Gehirnforschung beruhen: Spielerisches Lernen, d.h. Lernen mit Spaß, wird durch sie ermöglicht. Bibliotheken als zentrale Orte der Bildung sollten die enormen Möglichkeiten der digitalen Spiele zukünftig verstärkt nutzen. Von einem breit gestreuten Angebot an Spielen, verbunden mit fachgerechter Anleitung für die Nutzer, bis hin zum digitalen Lernstudio - diese und weitere Möglichkeiten zeigt das vorliegende Buch auf. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/3 |