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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inThränhardt, Dietrich
InstitutionHeinrich-Böll-Stiftung
TitelBraucht Deutschland Einwanderer? Und was ist zu tun?
QuelleBerlin (2010), 6 S.; 70 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationHomepage der Konferenz "Mobility and Inclusion - Highly-skilled Labour Migration in Europe", Berlin 18./19.2.2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Integration; Geburtenrückgang; Demografischer Wandel; Einbürgerung; Einwanderungsland; Qualifikation; Konferenzschrift; Zuwanderung
AbstractDer demografische Wandel in Deutschland hat sich zu einem Faktor entwickelt, der sich restriktiv auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Hier kann nur eine kontrollierte Einwanderung korrigierend wirken. Die gegenwärtige Einwanderung gleicht das Geburtendefizit in Deutschland jedoch nicht mehr aus; zudem bestehen begründete Zweifel daran, dass sie das Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erhöht. Ein besonderes Problem besteht in Deutschland darin, dass Nicht-EU-Qualifikationen kaum anerkannt werden. Die damit einher gehende Verschwendung von Arbeits- und Lebenspotenzial hat negative Folgen für die Gesamtgesellschaft. Zudem hat sich die strukturelle Integration der Zugewanderten in den letzten Jahren eher verschlechtert. Die Einbürgerungsquoten in Deutschland liegen unter denen der meisten europäischen Nachbarländer. Wichtig für die Zukunft Deutschlands sind Offenheit, eine attraktive, durchschaubare und effiziente Arbeits- und Sozialpolitik, einfache und kalkulierbare Aufenthalts- und Einbürgerungsregelungen und ein diskriminierungsfreies Klima, also insgesamt eine gute Ausgestaltung des Wirtschafts- und Gesellschaftsstandortes Deutschland. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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