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Autor/inNeumann, Peter
TitelSplashdiving im Sportunterricht?
Anregungen zu einem ungewöhnlichen Unterrichtsvorhaben.
QuelleAus: Stibbe, Günter (Hrsg.); Holzweg, Martin (Hrsg.); Ruin, Sebastian (Hrsg.): Lehrhilfen. Unterrichtsanregungen für die Alltagspraxis Sport. Schorndorf: Hofmann (2017) S. 55-58Verfügbarkeit 
ReiheSportunterricht. Sonderheft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-9060-7; 978-3-7780-9060-2
SchlagwörterSchulsport; Schwimmunterricht; Sportunterricht; Wasserspringen; Bewegungsangebot
AbstractDie englische Bezeichnung "splashdiving" oder "poolboming" bedeutet im vulgärdeutschen Sprachgebrauch "Arschbomben". Dabei handelt es sich um eine vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebte Form des Brett- oder Turmspringens, wobei es darum geht, bei der Landung möglichst viel Wasser zu verdrängen. Dies gelingt dann meistens, wenn eine möglichst große Kontaktfläche zwischen Wasser und Hinterteil gebildet werden kann. Das "Splashdiving tritt auch als "Eventsportart" bei Weltmeisterschaften (z. B. bei den "menthos splashdiving world championschips") für Erwachsene und Junioren oder als Ausscheidungswettbewerb in Erscheinung. Interessierte Wassersportler können darüber hinaus unter dem Label "Freestyle-Bombing-Bounce" diverse Lizenzen erwerben ("Hopper", "Jumper", "Diver", "Master" oder "Champion"). Die exemplarisch vorgestellten Übungsformen ("Erprobung-, Erarbeitung- und Anwendungsphase") zeigen, dass das "Splashdiving" grundsätzlich auch für den schulischen Sport- und Schwimmunterricht geeignet ist, wenn die SchülerInnen mit den verschiedenen Sprungformen vertraut gemacht werden. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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