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Autor/inBudde, Jürgen
TitelErziehungswissenschaftliche Perspektiven auf männliche Sozialisation.
QuelleAus: Kampshoff, Marita (Hrsg.); Scholand, Barbara (Hrsg.): Schule als Feld - Unterricht als Bühne - Geschlecht als Praxis. 1. Auflage. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2017) S. 148-165
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3728-9; 978-3-7799-4741-7
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungssoziologie; Sozialisation; Junge; Männlichkeit
AbstractMännliche Sozialisation ist ohne Frage in den letzten 20 Jahren ein Gegenstandsbereich der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft geworden. Männliche Sozialisation changiert zwischen Männlichkeitstheorie und pädagogischer Praxis, zwischen einem machtkritischen, intersektionalen Anspruch und Resouveränisierung sowie zwischen Tradierung eines hegemonialen männlichen Habitus und Transformationen in Richtung alternativer Männlichkeitsentwürfe. Gleichwohl kann die Etablierung von Männlichkeitsforschung sowie Jungen-und Männerarbeit kaum darüber hinwegtäuschen, dass zahlreiche Desiderate und Leerstellen in Theorie, Empirie und Praxis vorliegen. Der Beitrag leistet eine Systematisierung der vorliegenden Theoriebestände zu männlicher Sozialisation unter besonderer Bezugnahme auf das Konzept hegemonialer Männlichkeit sowie des männlichen Habitus und stellt darauf aufbauend Themenfelder erziehungswissenschaftlicher Perspektiven auf männliche Sozialisation und männlichen Habitus dar. (researchgate.net).

Without any doubt, male socialisation has become an important issue within German educational research and discourse over the last 20 years. In both masculinity theory and pedagogical practice, male socialisation is regarded from different angles, ranging from a critical intersectional approach to reinforcing traditional gender order, from transformed alternative masculinities to persistent hegemonic male habitus. Even though men's studies and gender-reflecting work with male youth and adults are well established, there is still a lack of theory as well as of empirical research and evaluated pedagogical concepts. This article systemizes theoretical approaches to male socialisation, with particular regard to Connell's concept of hegemonic masculinity and to Bourdieu's theory of masculine domination. Furthermore, research fields in male socialisation and male habitus will be pointed out from the perspective of educational studies. (researchgate.net).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2021/2
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