Die Bedeutung von Unterstützungsleistungen und Familienstrukturen für den Schulerfolg am Ende der Grundschulzeit.

Autor/in	Luplow, Nicole
Titel	Die Bedeutung von Unterstützungsleistungen und Familienstrukturen für den Schulerfolg am Ende der Grundschulzeit.
Quelle	Berlin: Logos Berlin (2017), 298 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8325-4547-6; 978-3-8325-4547-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Interview; Längsschnittuntersuchung; Quasi-Experiment; Bildungsaspiration; Soziale Herkunft; Familie; Familienstruktur; Bayern; Deutschland; Eltern; Familie; Hessen; Interview; Längsschnittuntersuchung; Leistungsmotivation; Nachhilfeunterricht; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Unterstützung; Familienstruktur; Eltern; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Schulerfolg; Lehr-Lern-Prozess; Leistungsmotivation; Nachhilfeunterricht; Außerschulisches Lernen; Unterstützung; Wirkungsforschung; Bayern; Deutschland; Hessen
Abstract	Der Familie kommt im Bildungsprozess und dem Bildungsverlauf der Kinder eine ganz besondere Rolle zu. Beim Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe werden die Familien mit einer der wichtigsten Bildungsentscheidung im deutschen Schulsystem konfrontiert. Das Buch widmet sich häuslichen Lehr-Lern-Prozessen kurz vor dem Übergang in die Sekundarstufe. Im Fokus steht die elterliche Lernunterstützung, die in zwei Dimensionen aufgeteilt wird: Häusliches Lernen und ausgelagerte Unterstützung in Form von bezahlter Nachhilfe. Für beide Dimensionen werden die Motive der Eltern für Lernunterstützung und ihre Bedeutung für den Schulerfolg und den Übergang der Schüler betrachtet. Neben der familialen Unterstützung werden auch familiale Strukturen bezüglich des Einflusses auf Bildungsentscheidungen und den Bildungserfolg am Ende der Grundschule untersucht. Die empirischen Analysen basieren auf den Grundschuldaten des zweiten Längsschnittes der BiKS-Studie ("Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter"). (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/3