Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Roth, Ines |
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Sonst. Personen | Müller, Nadine (Mitarb.); Kulemann, Peter (Red.) |
Institution | ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft / Bundesverwaltung / Bereich Innovation und Gute Arbeit |
Titel | Digitalisierung und Arbeitsqualität. Eine Sonderauswertung auf Basis des DGB-Index Gute Arbeit 2016 für den Dienstleistungssektor. [Stand:] Juni 2017. |
Quelle | Berlin (2017), 132 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Materialien & Studien |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Arbeitsbelastung; Bedürfnis; Arbeitswelt; Digitalisierung; Elektronische Datenverarbeitung; Gewerkschaftspolitik; Balance; Verkehrswesen; Arbeitsbedingungen; Bankgewerbe; Energiewirtschaft; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsintensität; Berufliche Autonomie; Berufsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Dienstleistungsbereich; Einzelhandel; Pflegerischer Beruf; Arbeitnehmerbeteiligung; Informationswirtschaft; Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Entgrenzung; Privatleben; Internet; Gewerkschaft; Öffentliche Verwaltung |
Abstract | "Die vom ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit herausgegebene Studie 'Digitalisierung und Arbeitsqualität' basiert auf den Daten des DGB-Index Gute Arbeit 2016 und beleuchtet unter anderem Fragen zu Arbeitsbelastung, -menge, Multitasking, mobile Arbeit, Work-Life-Balance, Veränderung von Entscheidungsspielräumen, Überwachung/Kontrolle durch digitale Technik, Beteiligung bei Technikeinführung und Qualifizierung.; Unterschiede zwischen den Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern sowie die Branchen IKT, Banken, Öffentliche Verwaltungen, Verkehr, Einzelhandel, Krankenhaus und Energieversorgung sind gesondert betrachtet worden. Die Branchenauswertungen werden von den jeweiligen ver.di-Bundesfachbereichsleitungen kommentiert.; Darüber hinaus gibt der Anhang zur Sonderauswertung einen Überblick über Studien zur Digitalisierung in den Branchen, greift das Thema Geschlechter(un)gerechtigkeit auf und stellt derzeitige ver.di-Aktivitäten für Gute Digitale Arbeit vor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |