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Autor/inHagemus-Becker, Nadine
TitelKommunikationsmanagement in der Weiterbildungsbranche.
QuelleDüsseldorf: Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2017), 225 S.
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Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2017.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
URNurn:nbn:de:hbz:061-20171110-142836-3
SchlagwörterKommunikation; Kommunikationsstrategie; Angebot; Unternehmen; Dissertation; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot
AbstractWeiterbildungen und lebenslanges Lernen sind heute fester Bestandteil des Arbeitslebens. Als zahlungskräftige Klientel wollen Weiterbildungsinteressenten detailgenau informiert werden. Daher müssen Bildungseinrichtungen ihr Weiterbildungsangebot bei potenziellen Kunden weithin bekannt machen. Um deren Unternehmenskommunikation analysieren und bewerten zu können, bietet sich eine qualitative Fallanalyse an. Es wird ein heuristisches Suchfeld kreiert, in dem sich die insgesamt zehn befragten Institutionen verorten lassen. Die Erhebung findet in Form von Experteninterviews statt, welche anschließend nach den Regeln der qualitativen Inhaltsanalyse strukturiert und ergänzt werden durch eine SEO-Analyse der Internetauftritte. Es kann gezeigt werden, dass viele Institutionen zumindest zum Teil strategisch kommunizieren, dabei auf institutionalisierte Prozesse zurückgreifen und eine integrierte Kommunikation anstreben. Alle Befragten sind im digitalen Zeitalter angekommen, sie sind sich ihrer Kommunikationsaktivitäten und deren Wirkung bewusst, aber es gibt noch Nachholbedarf bei der Kommunikationsevaluation. Weiterbildungsanbieter messen ihrer Öffentlichkeitsarbeit insgesamt einen hohen Stellenwert zu; durch die Dialogorientierung erhalten sie ein klares Bild der Zielgruppe und dadurch eine gute Informationsbasis für die Angebotsplanung. In Bezug auf die bisherigen Studien kann deren These der wenig strategischen Kommunikation nicht mehr aufrechterhalten werden; die meisten der hier befragten Institutionen zeigen sich sicher in der Planung und der strategischen Verankerung ihrer Kommunikationsmaßnahmen. (Orig.).

Further education and life-long learning are inherent parts of most professional careers today. The demanding customers as potential buyers want to be informed as effectively as possible. Therefore, the providers are challenged to promote their educational opportunities and offers properly. To analyze and evaluate their organizational communication, a qualitative case study is used. A heuristic search field is created to cover the characteristics of all ten surveyed institutions. For this purpose, the communication experts were interviewed, and the interviews were analyzed by applying the qualitative content analysis. The outcome was supplemented by SEO-analyzes of the websites. It can be shown that most of the interviewed institutions communicate strategically at least to some extent. They recourse to fixed processes and aim at an integrated communication. All organizations know about their digital capabilities and the impact of their communicational activities, but in terms of the evaluation of their communication, there is a lot of catching-up to do. Education providers attach quite a top-ranking value to their communication; and due to their two-way communication, they have a distinct perception of their particular target groups for whom they offer their courses and educational events. Compared to the findings of previous studies, the assumption of less strategic communication of education providers is hard to maintain. Most of the interviewed organizations proved to be confident in planning and connecting their communication activities to their business strategy. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2018/2
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