Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reckwitz, Andreas |
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Titel | Die Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne. Erste Auflage. |
Quelle | Berlin: Suhrkamp (2017), 480 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension (1) Rezension (2) Rezension (3) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-518-58706-5 |
Schlagwörter | Kultur; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Identität; Lebensstil; Individualisierung; Arbeitswelt; Digitalisierung; Individualismus; Liberalismus; Politisches Verhalten; Sozialer Status; Sozialstruktur; Wettbewerb; Ökonomisierung; Krise; Lebensführung; Modernisierung; Individuum |
Abstract | Ausgehend von der Diagnose: "Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre" untersucht der Autor den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |