Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schröder, Helmut; Steinwede, Jacob; Schäfers, Markus; Kersting, Anne; Harand, Julia |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Angewandte Sozialwissenschaft |
Titel | Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en). Zwischenbericht. |
Quelle | Berlin (2017), 44 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht. 492 |
Zusatzinformation | http://doku.iab.de/externe/2015/k150213r09.pdf |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISSN | 0174-4992 |
Schlagwörter | Empirische Sozialforschung; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Soziale Partizipation; Selbstbestimmung; Inklusion; Medizinische Versorgung; Diskriminierung; Partizipation; Sozialrecht; Berufliche Integration; Behinderung; Rehabilitation; Gewaltprävention; Barrierefreiheit; Behinderter |
Abstract | "Von 2017 bis 2021 wird die umfassende 'Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen' als erste Erhebung ihrer Art in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Diese empirische Studie untersucht, inwiefern sich Beeinträchtigung und Behinderung auf Möglichkeiten der Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen auswirkt. In Privathaushalten werden 16.000 Menschen mit Beeinträchtigungen, parallel dazu weitere 5.000 Personen ohne Beeinträchtigungen befragt. In stationären Einrichtungen werden zudem 5.000 Bewohnerinnen und Bewohner befragt, ferner 1.000 wohnungslose und schwer erreichbare Personen. Die Teilhabebefragung arbeitet auf Basis eines saturierten Stichprobenkonzepts mit umfassendem Screening in bundesweit 250 Gemeinden. Die Studie operiert dabei multimethodisch und mit barrierefreien Befragungsmethoden. Als partizipatives Forschungsprojekt bezieht sie Menschen mit Beeinträchtigungen sowie entsprechende Fachexpertinnen und Fachexperten in den Forschungsprozess ein." Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/1 |