Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Piele, Christian; Piele, Alexander |
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Sonst. Personen | Landesvatter, Camille (Mitarb.); Freitag, Fabian (Mitarb.) |
Institution | Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation; Universität Stuttgart / Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement |
Titel | Mobile Arbeit. Eine Analyse des verarbeitenden Gewerbes auf Basis der IG Metall-Beschäftigtenbefragung 2017. |
Quelle | Stuttgart (2017), 43 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
URN | urn:nbn:de:0011-n-4560656 |
Schlagwörter | Sozialer Faktor; Zufriedenheit; Familie; Arbeitswelt; Digitalisierung; Angebotsentwicklung; Betriebsgröße; Branche; Unternehmenskultur; Verarbeitendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Beruf; Heimarbeit; Qualifikationsniveau; Telearbeit; Tätigkeitsmerkmal; Zeitsouveränität; Pflegerischer Beruf; Entgrenzung; Führungskraft |
Abstract | "Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Themenfeld der örtlich flexiblen Arbeit. Die örtlich flexible Arbeit hat in den vergangenen Jahren eine stetig größere Verbreitung und deutlich andere Qualität gewonnen. Angefangen vom örtlich fixierten Home-Office hat diese Form des Arbeitens mit dem Mobile-Office aktuell eine wesentlich weitere Ebene der örtlichen Flexibilisierung erreicht. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten ist örtlich flexibles Arbeiten nicht mehr in Hauptsache zu Hause, sondern an fast jedem frei wählbaren Ort möglich.; Wichtig für Beschäftigte in örtlich flexibler Arbeit ist die Tatsache ob diese Form der Arbeit selbstbestimmt oder dem Tätigkeitsbereich immanent und damit fremdbestimmt erfolgt. In vorliegender Untersuchung liegt die selbstbestimmte Form örtlich flexibler Arbeit - die mobile Arbeit - im Fokus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/1 |