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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeiss, Wilma
TitelWer macht die Jana wieder ganz?
Beziehungsarbeit in der Traumapädagogik.
QuelleIn: Jugendhilfe, 54 (2016) 1, S. 13-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterTraumapädagogik; Beziehungsarbeit; Heimerziehung
AbstractTraumasensible Beziehungsarbeit ist zentraler Bestandteil der traumapädagogischen Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe der BAG Traumapädagogik (2011) und in allen traumapädagogischen Konzepten mit differenziellen Inhalten enthalten. Grundlage ist die Haltung. Das beinhaltet auch, mit Bindungsfallen umgehen zu können. Die Jungen und Mädchen sollen bei der Entwicklung selbststärkender Bindungsmodelle unterstützt werden, indem wir ihre Bindungserfahrungen mit ihnen thematisieren. Der Einbezug der sozialen Netzwerke als Bestandteil einer traumapädagogischen Bindungspädagogik ergibt sich aus den Notwendigkeiten des positiven Gegenhorizontes.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2016/3
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