Mystery-Aktivitäten im Chemieunterricht. Warum sollten wir den ganzen Spaß den Geografen überlassen?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Frey, Jann A.
Titel	Mystery-Aktivitäten im Chemieunterricht. Warum sollten wir den ganzen Spaß den Geografen überlassen?
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 68 (2015) 5, S. 293-300Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Lernergebnis; Unterrichtsmethode; Carotinoid; Chemieunterricht; Kolorimetrie; Schülerexperiment; Mysterium; Aufgabenstellung; Erprobung; Basel-Landschaft; Schweiz
Abstract	Angelehnt an die im Geografieunterricht bekannte Mystery-Methode wurde eine Laboraktivität für den Chemieunterricht der Sekundarstufe II entwickelt. Dabei planen Schülerinnen und Schüler mithilfe von Informationskärtchen selbstständig ein chemisches Experiment. Der Einfluss auf die Lernleistung und Schülermotivation im Vergleich zu einer traditionellen Laboranleitung wurde untersucht. Für beide Aspekte wurde ein Vorteil für die Laborarbeit nach der Mystery-Methode gefunden (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/2

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