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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit der Ratifizierung der UN-Benindertenrechtskonvention (BHK. 2006) im Jahr 2008 und dem Nationalen Aktionsplan Behinderung 2012-2020 (bmask, 2012) hat sich die österreichische Bildungspolitik zum Ziel gesetzt, schrittweise ein inklusives Schulsystem aufzubauen. Das österreichische Schulsystem ist - ebenso wie das deutsche - noch stark selektiv ausgerichtet. Diversität, also Vielfalt und Differenz in Gruppen, ist zwar eine soziale Tatsache und beileibe keine Neuigkeit. Bisher fiel es den Bildungsinstitutionen aber leichter, die Verschiedenheiten eher zu negieren. In den deutschsprachigen Ländern versucht man bis heute, die Komplexität heterogener Gruppen eher durch äußere Differenzierung, also durch die Bildung möglichst homogener Lerngruppen zu bewältigen, als durch Berücksichtigung der Heterogenität. Die große Herausforderung für deutschsprachige Schulsysteme heißt daher, dem bereits seil dem 17. Jahrhundert in der Bildungslandschaft verankerten Lösungsansatz der Homogenisierung Formen der inneren Differenzierung und Individualisierung entgegenzusetzen. Dieser Artikel setzt sich zuerst mit dem Konzept der inklusiven Bildung unter Berücksichtigung der bildungspolitischen Rahmenbedingungen auseinander, bevor Überlegungen zur didaktischen Umsetzung inklusiver Pädagogik sowie weitere Gelingensbedingungen inklusiver Schulen aufgezeigt werden. Abschließend werden besondere Herausforderungen und Chancen für Inklusion in Bewegung & Sport aufgezeigt. Verf.-Referat.
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1726-4375
Feyerer, Ewald: Inklusion in Bewegung & Sport - eine Grundlegung. 2015.
3240252
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