Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zu Vernetzung von Schulen untereinander.

Autor/inn/en	Manitius, Veronika; Berkemeyer, Nils
Titel	Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zu Vernetzung von Schulen untereinander.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 67 (2015) 9, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Handlungskompetenz; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Projekt; Region; Professionalisierung; Forschungsstand; Modell; Netzwerk; Strategie; Theorie; Vernetzung; Deutschland
Abstract	"Die Aktualität der Netzwerkidee zeigt sich in der Vielfalt von Projekten, die auf schulische Vernetzung als Instrument für Entwicklungsarbeit setzen". Die Autoren stellen "die theoretischen Potenzialzuschreibungen, die mit der Strategie 'Schulentwicklung mittels Netzwerkbildung' verknüpft werden, sowie zentrale Befunde der Erforschung von Netzwerken im Bildungsbereich [vor]. Dabei konzentrieren [sie sich] besonders auf die Vernetzung zwischen Schulen und das diesbezügliche Entwicklungspotential." Die Autoren stellen die theoretischen Überlegungen zur Arbeitsweise und Wirkkraft interschulischer Netzwerke vor und nennen anschließend empirische Erkenntnisse zur interschulischen Vernetzung. Abschließend resümieren sie über die weitergehende Vernetzung von Schule. (DIPF/Orig./AH).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1