Geschlechtergerechtigkeit und Diversity aus Sicht des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin.

Autor/in	Kostka, Ulrike
Titel	Geschlechtergerechtigkeit und Diversity aus Sicht des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 64 (2015) 5/6, S. 199-205Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
DOI	10.5771/0490-1606-2015-5-6-199
Schlagwörter	Gender; Gerechtigkeit; Vielfalt; Caritasverband
Abstract	80 Prozent der Mitarbeitenden der Caritas sind weiblich, jedoch nur 20 Prozent der Führungsstellen sind mit Frauen besetzt - auch im Caritasverband für das Erzbistum Berlin. Durch das Projekt "Gleichgestellt in Führung gehen" wurden Frauen für Führungspositionen durch den Verband gezielt qualifiziert, im Erzbistum Berlin wurden zugleich Leitungsstellen durch Frauen besetzt. Jetzt kommt es darauf an, Geschlechtergerechtigkeit und Diversity zum selbstverständlichen Teil einer Personal-, Verbands- und Kirchenentwicklungsstrategie zu machen, um als Arbeitgeber und Kirche attraktiver zu werden. The percentage of female employees working with the German Caritas Association amounts 80 percent, however, only 20 percent are helding a leadership position - in the Berlin Caritas Association as well. By the project "Gleichgestellt in Führung gehen" (Leadership on equal terms), women have been specifically trained towards decision-making positions in the Catholic Charities of Berlin. At the same time leadership posititions were filled with women in the Diocese of Berlin. Gender and Diversity as a matter of course within a strategic development of human ressources, of organisation and Church is the requirement now. The result will be an increased attractiveness as employer for both, the Catholic Church and Catholic Charities.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2015/4