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Autor/inDöring, Nicola
TitelQualitätskriterien für quantitative empirische Studien.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz-Juventa (2015), 39 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
ISSN2191-8325
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Quantitative Forschung; Validität; Ethik; Forschungsprozess; Qualität
AbstractWie lassen sich in der Erziehungswissenschaft seriöse Studien von nicht- oder pseudowissenschaftlichem Vorgehen abgrenzen? Der vorliegende Beitrag stellt dazu vier allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit vor (1. wissenschaftliches Forschungsproblem, 2. wissenschaftlicher Forschungsprozess, 3. Wissenschafts- und Forschungsethik sowie 4. Dokumentation des Forschungsprojekts), die jede Studie, die Wissenschaftlichkeit beansprucht, prinzipiell erfüllen muss. Diese vier Standards werden dann durch vier Kriterien der Wissenschaftlichkeit unterlegt, die graduelle Qualitätseinstufungen erlauben (1. Grad der inhaltlichen Relevanz des Forschungsproblems, 2. Grad der methodischen Strenge des Forschungsprozesses, 3. Grad der ethischen Strenge des Forschungsprozesses, 4. Grad der Dokumentations- und Präsentationsqualität). Anhand dieser Kriterien lässt sich abwägen, ob eine schwache, mittelmäßige oder hervorragende wissenschaftliche Studie vorliegt. Zur detaillierten Beurteilung speziell der methodischen Strenge einer empirisch-quantitativen Studie wird als zentrales Gütekriterium die Validität (d.h. die Gültigkeit von Schlussfolgerungen aus der Studie) herangezogen. Eine methodisch strenge Studie ist so angelegt, dass alle vier Unterformen der Validität (1. Konstruktvalidität, 2. interne Validität, 3. externe Validität und 4. statistische Validität) möglichst stark ausgeprägt sind, so dass aus der Studie tragfähige Schlussfolgerungen zu ziehen sind. Der Beitrag geht abschließend auf aktuelle Probleme sowie zukünftige Entwicklungen bei der Qualitätssicherung empirisch-quantitativer Studien in der Erziehungswissenschaft ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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