Mädchen kämpfen gegen Jungen? Koedukation beim Kämpfen, Ringen und Raufen im Sportunterricht aus Kinderperspektive.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Hartnack, Florian
Titel	Mädchen kämpfen gegen Jungen? Koedukation beim Kämpfen, Ringen und Raufen im Sportunterricht aus Kinderperspektive.
Quelle	Aus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 84-90Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-627-4
Schlagwörter	Empfindung; Selbstwahrnehmung; Koedukation; Geschlechterforschung; Schülererwartung; Schülerverhalten; Differenzierung; Kampfsport; Kinder- und Jugendsport; Ringen; Schulsport; Sportunterricht; Geschlechtsspezifik
Abstract	Im Rahmen dieser Studie werden Vorstellungen vor und Erfahrungen nach einer Unterrrichtseinheit Kämpfen von Schülerinnern und Schülern zum koedukativen Sporttreiben exemplarisch vorgestellt. Der Fokus liegt hier auf den Batrachtungen von Kampfsport im Unterricht am Beispiel von Ringen und Raufen aus der Geschlechterperspektive. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2

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