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Sonst. PersonenGroddeck, Victoria von (Hrsg.); Wilz, Sylvia M. (Hrsg.)
TitelFormalität und Informalität in Organisationen.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2015), 374 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOrganisationssoziologie
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-658-00603-X; 978-3-658-00602-0; 978-3-658-00603-7
DOI10.1007/978-3-658-00603-7
SchlagwörterOrganisationsforschung; Organisationssoziologie; Organisation; Standardisierung; Struktur
AbstractWenn Organisationsmitglieder allein das zur Orientierung ihres Handelns machten, was auf dem Papier steht, wenn sie nicht auch das verstehen könnten und zum Maßstab ihres Handelns nähmen, was zwischen den Zeilen steht, wenn Organisationen sich reduzieren ließen auf ihre formalen Strukturen und Verfahren - dann gäbe es sie nicht. Dass Formalität und Informalität in Organisationen nebeneinander stehen, ist für die Organisationsforschung nicht neu, aber immer wieder aktuell. Insbesondere der Wandel von Organisationen scheint sich im Spannungsfeld von Formalität und Informalität zu vollziehen: Organisationen bewältigen Unsicherheit einerseits durch eine steigende Regeldichte, durch Standardisierung und quantifizierende Evaluationstechniken und andererseits dadurch, dass sie flexibler werden, klassische formale Organisationsstrukturen abbauen und auf Selbstmotivation, Teamorientierung und Kooperation setzen. Beide Entwicklungslinien führen zu Folgeproblemen, beispielsweise zur Vergrößerung von Intransparenz und der Fragmentierung von Wissensbeständen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen thematisieren die Beiträge dieses Bandes folgende Fragestellungen: Wann findet warum eine Formalisierung des Informellen - oder umgekehrt eine Informalisierung des Formalen - statt? Ist die theoretische Unterscheidung von Formalität und Informalität für aktuelle empirische Phänomene geeignet? Und wie lassen sich informelle Strukturen überhaupt erfassen? (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2017/1
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