Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kühnlein, Gertrud |
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Institution | Soziale Innovation GmbH (Dortmund) |
Titel | Modellprojekt "UP": Berufsbegleitende Qualifizierung von erwerbstätigen Arbeitslosengeld II-Beziehern. Abschlussbericht der Evaluation. |
Quelle | Dortmund (2015), 15 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Sinnovation. Neues aus Beratung und Forschung. 18 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISSN | 1613-5326 |
Schlagwörter | Bildungserfolg; Externenprüfung; Lager; Existenzminimum; Hartz-Reform; Ausbildung; Arbeitslosengeld; Geringfügige Beschäftigung; Nachqualifizierung; Niedrig Qualifizierter; Teilqualifikation; Kellner; Verkäufer; Abbruch; Verwaltung; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | "30% aller ALG II-Bezieher sind sogenannte 'Aufstocker'. Das heißt, sie beziehen trotz ihrer Berufstätigkeit - z.T. in Vollzeit - zusätzlich Unterstützung aus dem ALG II. Viele dieser 'Aufstocker' verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung und arbeiten deshalb als ungelernte Mitarbeiter in Bereichen mit geringer Entlohnung. Jedoch wächst die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften stetig.; Hier setzte das Modellprojekt 'UP' an: In einer 18-monatigen berufsbegleitenden Qualifizierung wurden vor allem Teilnehmer ohne Berufsausbildung für ihre berufliche Zukunft fit gemacht. Je nach Berufserfahrung wurde den Teilnehmern die Möglichkeit einer IHK-zertifizierten Externenprüfung oder IHK-zertifizierten Teilqualifikation angeboten. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurden damit deren Chancen auf eine qualifizierte und besser bezahlte Arbeitsstelle gesteigert. Dabei wurde den Teilnehmern nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern auch gezielte und individuelle Lernmethoden aus den Bereichen der Lern-, Sozial- und Methodenkompetenz." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/3 |