Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eralp, Hülya; Panesar, Rita |
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Institution | Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg |
Titel | Weichen stellen zum Erfolg. Wege zur Chancengerechtigkeit am Übergang Schule - Beruf. |
Quelle | Aus: Bildung, Pluralität und Demokratie: Erfahrungen, Analysen und Interventionen in der Migrationsgesellschaft - Teil II. Hamburg: Helmut-Schmidt-Univ. (2015) S. 19-33
PDF als Volltext |
Reihe | Hamburger Beiträge zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft. 14 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1616-9034 |
ISBN | 978-3-86818-074-9 |
URN | urn:nbn:de:gbv:705-opus-30999 |
Schlagwörter | Interkulturelle Kommunikation; Vorurteil; Förderung; Eltern; Schule; Übergang; Interkulturelle Kompetenz; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Unternehmen; Berufsausbildung; Beruf; Weiterbildung; Benachteiligung; Integration; Kooperation; Unterstützung; Vernetzung; Verwaltung; Ausbilder; Jugendlicher; Migrant; Deutschland; Hamburg |
Abstract | [Die Autoren] thematisieren die Chancen und Barrieren für Jugendliche mit Migrationshintergrund am Übergang Schule-Beruf. Die Autorinnen konzentrieren sich hierbei auf konkrete Interventionen gegen Benachteiligung auf dem Weg in die berufliche Ausbildung, indem sie bewährte Hamburger Projekte als Best-Practice-Beispiele für die Verbesserung der beruflichen Chancen dieser Jugendlichen vorstellen und rückblickend Bilanz ziehen. Sie betonen dabei insbesondere die speziellen Kompetenzen und Potenziale der Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die sich u.a. aus einer Pluralität der Lebenserfahrungen ergebe, auf welche man - auch angesichts des drohenden Fachkräftemangels - nicht verzichten solle. So seien trotz der bereits erzielten positiven Wirkungen und regen Resonanzen der Initiativen noch weitere Maßnahmen zur Förderung der Jugendlichen und zur interkulturellen Öffnung des Ausbildungsmarktes vonnöten. Einen besonderen Bedarf sehen die Autorinnen in sogenannten "Matching-Aktivitäten", die zwischen Betrieben und jungen Menschen vermitteln und eventuelle Vorbehalte auf beiden Seiten abbauen sollen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/1 |