Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schwarz, Gudrun (Hrsg.) |
---|---|
Institution | Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt |
Titel | Die Lernstraße. Möglichkeiten der Gestaltung des jahrgangsübergreifenden Mathematikunterrichts in der Schuleingangsphase. |
Quelle | Halle (Saale): LISA (2015), 70 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
URN | urn:nbn:de:gbv:3:2-59085 |
Schlagwörter | Grundschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerrolle; Schüler; Feedback; Kooperatives Lernen; Stationenlernen; Differenzierender Unterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Offener Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Projekt; Mathematikunterricht; Aufgabe; Konzeption; Schulanfänger; Deutschland; Sachsen-Anhalt |
Abstract | Im Ergebnis und als nachhaltige Wirkung der Fortbildungsmaßnahme "Qualifizierungsinitiative zur Professionalisierung schulischer Führungskräfte im Rahmen der Schuleingangsphase in Sachsen-Anhalt" ist eine "Lernstraße" für den Mathematikunterricht der Schuleingangsphase entstanden. Unter wissenschaftlicher fachdidaktischer und unterrichtsmethodischer Sicht wird damit eine Möglichkeit für das eigenverantwortliche und individuelle Lernen in der Schuleingangsphase aufgezeigt. Daraus können Aus- und Fortbildungsangebote für Studierende, Lehrerkräfte im Vorbereitungsdienst und Lehrkräfte der Grund- und Sonstigen Förderschulen, die in der Schuleingangsphase unterrichten, entwickelt werden. Gerade im Mathematikunterricht besteht die Gefahr der schnellen Abstraktion und der Bearbeitung der Aufgabenstellungen durch formalistische und automatisierte Verfahren. Durch das methodische Angebot einer Lernstraße wird den Lernenden selbstgesteuertes und selbstreflektiertes Lernen in einer vorbereiteten Umgebung ermöglicht. Die zu entwickelnden Aufgaben knüpfen an kindliche Erfahrungen an und befähigen zu individuell konstruiertem Lernen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/4 |