Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Blaschke, Astrid; Boettcher, Johanna; Bothe, Joachim; Götze, Christiane; Hendrichs, Christian; Krickau, Ortrud; Linder, Andreas; Schottenhammer, Heike |
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Institution | Das Nationale Thematische Netzwerk im ESF-Bundesprogramm für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt |
Titel | Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung. Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft. Bilanzpapier des ESF-Bundesprogramms zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt. |
Quelle | Berlin (2015), 86 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Kultur; Solidarität; Recht; Erfolgskontrolle; Deutsch als Fremdsprache; Sprachförderung; Asyl Suchender; Aufenthaltsrecht; Europäischer Sozialfonds; Recht auf Arbeit; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Best-Practice-Modell; Ausländer; Ausländerin; Flüchtling; Jugendlicher; Sinti und Roma |
Abstract | Flüchtlinge und Arbeit - lange Zeit waren diese zwei Worte ein Widerspruch in sich. Doch mittlerweile sieht die Realität anders aus. Der Weg ist zwar immer noch steinig, unter günstigen Rahmenbedingungen sind die Chancen auf Arbeit und Ausbildung bei Flüchtlingen dennoch besser als vor ein paar Jahren. Die Beispiele für erfolgreiche Berufsbiografien in Deutschland nehmen zu. Das vorliegende Bilanzpapier präsentiert Ergebnisse aus der Arbeit des sogenannten 'Bleiberechtsprogramms' in seiner zweiten Förderrunde. Dieses Papier beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Warum stehen Flüchtlinge im Fokus eines Sonderprogramms des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales? Wo liegen die Erfolge und wo besteht Handlungsbedarf? Worin liegen hierbei Nutzen und Chancen für Wirtschaft und Politik? Die Bilanz wurde durch die Netzwerke im Bleiberechtsprogramm erstellt und erweitert die Programmevaluation um die Sicht der handelnden Akteure. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/4 |