Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutscher Gewerkschaftsbund / Bereich Arbeitsmarktpolitik |
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Titel | Frauen in nichtakademischen MINT-Berufen. Analyse ihrer Stellung am Arbeitsmarkt und ihrer Arbeitsbedingungen. |
Quelle | Berlin (2015), 24 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Arbeitsmarkt aktuell. 2015/04 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Frau; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatz; Beruf; Berufschance; Facharbeiter; Fachkraft; Informationstechnischer Beruf; Meister; Technischer Beruf; Bachelor-Studiengang; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Qualität; Technik; Auszubildender; Techniker |
Abstract | MINT-Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt stark gefragt. Die demografische Entwicklung begünstigt dies. Doch leider sind Frauen in vielen MINT-Berufen deutlich unterrepräsentiert, insbesondere in den Bereichen Technik und Informatik. Vor diesem Hintergrund hat das Thema 'Frauen und MINT' in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren. Zahlreiche Initiativen sind entstanden, um mehr Frauen für diese Berufe zu begeistern. Der Schwerpunkt der Initiativen liegt dabei auf MINT-Berufen im akademischen Bereich. Während das Ziel 'mehr Frauen in MINT-Berufen' im akademischen Bereich erfolgreich angegangen wurde, wurde dieses Ziel für den nichtakademischen Bereich so nicht formuliert - ein folgenschwerer Fehler, wie sich in der Analyse zeigen wird. Im Folgenden wird die Arbeitsmarktsituation von Frauen in nichtakademischen MINT-Berufen untersucht; ebenso werden die Arbeitsbedingungen mit Hilfe einer Sonderauswertung des DGB-Indexes Gute Arbeit in den Blick genommen. Welche Signale werden von den Akteuren am Arbeitsmarkt an junge Frauen gesendet und was ist zu tun? Das sind die zentralen Fragestellungen dieser arbeits-marktaktuell-Ausgabe. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/4 |