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Selbstreguliertes Lernen, kooperatives lernen oder doch das klassische Tutorium?
Quelle
Aus: Berendt, Brigitte (Hrsg.); Voss, Hans-Peter (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] A. Lehren und Lernen. 3. Neue Lehr- und Lernkonzepte.Berlin: Raabe (2015) A 3.15, S. 7-28Verfügbarkeit
In der universitären Lehre gibt es oftmals kritische Themen, die Studierende nicht verstehen oder die sie in konkreten Kontexten nicht anwenden können, obwohl diese bereits intensiv in der Lehre adressiert wurden. Beispielsweise haben Lehramtskandidaten häufig Probleme, psychologische Lerntheorien wie das klassische oder operante Konditionieren sachlich richtig darzustellen und an Beispielen anzuwenden, obwohl dies die Grundlage für viele weiterführende Inhalte in der Ausbildung dieser Studierenden ist. Deshalb versuchen Lehrende häufig, neue Wege zu gehen - neue Lehrmethoden bei der Ausbildung zu verwenden. So werden neben den klassischen Lehrveranstaltungen z. B. Tutorien angeboten, in denen eine Beratung der Studierenden durch studentische Experten stattfinden soll; es werden Lerngruppen gebildet, in welchen ein kooperativer Austausch zwischen den Studierenden erfolgen kann, oder es werden digitale Medien entwickelt, mit welchen sich die Lernenden selbstreguliert auseinandersetzen sollen. Bei der Auswahl und Gestaltung dieser ergänzenden Angebote fehlt es Lehrenden jedoch häufig an Handlungsempfehlungen, sodass sie sich auf ihr "Bauchgefühl" verlassen müssen. Dieser Beitrag stellt Entscheidungshilfen und Checklisten vor, mit denen die Auswahl und Gestaltung solcher ergänzenden Lernangebote optimiert werden kann. Dabei wird auf die oben genannten Coachingangebote in Tutorien sowie auf Formen des kooperativen oder selbstregulierten Lernens näher eingegangen. Ein Beispiel für das Finden und die Auswirkung einer solchen Entscheidung wird erläutert. (HoF/Text übernommen).
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Damnik, Gregor; Proske, Antje: Selbstreguliertes Lernen, kooperatives lernen oder doch das klassische Tutorium? .
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