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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRatzeburg, Silke
Titel"Liebe dein Symptom..."
Aber haben wir nicht gelernt, ein Symptom als etwas Lästiges zu empfinden, von dem wir uns befreien sollten?
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2014) 3, S. 39-45Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-1607
SchlagwörterAutismus; Kunsttherapie; Sonderpädagogik
AbstractIch beschreibe zunächst das Umfeld, in dem die psychodynamisch orientierte Kunsttherapie stattfand und illustriere dies mit Fallgeschichten. In der Vignette am Ende des Textes ist das heilsame Ergebnis einer Kunsttherapie-Stunde beschrieben, während der die Kommunikation eine bedeutsame Ebene erreichte. Auf den Titel Bezug nehmend, folge ich dem integrativen Gedanken, die eigene Vielfältigkeit - mit ihren Stärken und Schwächen - als etwas Positives wahrzunehmen und die weniger repräsentativen Emotionen, wie Scham, Angst und Trauer, kennen und schätzen zu lernen. In einer medienlastigen und individualisierten Leistungsgesellschaft ist die Kunsttherapie ein sozialer Gewinn für die Gemeinschaft und trägt zu einer gesunden Lebensgestaltung bei.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2014/3
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