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Autor/inBeer, Raphael
TitelDas Subjekt im Wandel der Zeit.
QuelleAus: Digitale Subjekte. Praktiken der Subjektivierung im Medienumbruch der Gegenwart. Bielefeld: Transcript-Verl. (2014) S. 215-272
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKultur- und Medientheorie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-2252-2
DOI10.14361/transcript.9783839422526.215
SchlagwörterInterview; Gesellschaft; Grounded Theory; Digitale Medien; Elektronische Medien; Erkenntnistheorie; Subjekt (Phil); Transformation; Öffentlichkeit; Umwelt; 20. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche); Diskurs
Abstract[Der Autor hat den] Versuch unternommen, eine ideengeschichtliche Skizze des Subjektbegriffs zu entwickeln. Der Zeitraum der dabei zugrunde gelegt wurde, reicht vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Idee zu einer solchen Skizze ist, dass dadurch die historische Genese des Denkens über das Subjekt verfügbar gemacht wird, um in einem zweiten Schritt die empirischen Ergebnisse [der anderen Beiträge des Bandes] kontrastieren zu können. Die Skizze umfasst die klassischen erkenntnistheoretischen Fragestellungen des 17. Und 18. Jahrhunderts, in denen das Subjekt der Moderne thematisiert wurde. Mit der Französischen Revolution bzw. dem 19. Jahrhundert ändert sich indessen die Fragestellung von 'Wie erkennen wir unsere Umwelt?' zu 'Wie ist das Verhältnis des Subjekts zur Gesellschaft?' Grundsätzlich erhalten bleibt dabei die Frage nach der Stellung des Subjekts: Kann dieses aktiv auf seine dingliche und soziale Umwelt zugreifen, oder wird es eher passiv von dieser präjudiziert? [...] Wenngleich der Subjektbegriff in den Zusammenhängen der Philosophie oder Soziologie eher nicht verwendet wird, sollen auch diese Diskurse zu Wort kommen, um den Blick auf die Stellung des Subjekts gegenüber seiner sozialen Umwelt komplettieren zu können. Im Zentrum steht dabei die Differenz zwischen der Privatsphäre des Subjekts und dem Bereich der Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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