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Autor/inn/enMartschinke, Sabine; Kopp, Bärbel; Elting, Christian
TitelIndividuelle Unterstützung und Rückmeldung im inklusiven Unterricht - eine Beobachtungsstudie im Projekt IKON.
QuelleAus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 244-260Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1986-4; 978-3-7815-1986-2
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Individuelle Förderung; Leistungssteigerung; Persönlichkeitsentwicklung; Beobachtung; Deutschland; Geistige Behinderung; Grundschule; Kind; Nürnberg; Schüler; Persönlichkeitsentwicklung; Schulversuch; Unterrichtsbeobachtung; Leistungssteigerung; Heterogenität; Unterstützung; Kind; Schulversuch; Grundschule; Schüler; Feedback; Inklusion; Geistige Behinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Heterogenität; Unterstützung; Gruppe (Soz); Deutschland; Nürnberg
AbstractSeit dem Schuljahr 2010/11 wird im IKON-Projekt (Intensiv-kooperierende Außenklassen in Nürnberg) der gemeinsame Unterricht von Grundschulkindern und Kindern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung wissenschaftlich begleitet. Die Grundschulkinder zeigen im Durchschnitt über die ersten beiden Schuljahre hinweg eine positive Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung, auch die Entwicklung der Kinder mit Förderbedarf verläuft größtenteils günstig. Neben Fragen der Instrumententwicklung geht der Beitrag mit einer Beobachtungsstudie (jeweils vier Beobachtungstage in zwei Lehrerteams) der Frage nach, welche Lehrkraft (Grundschul- oder Sonderschullehrkraft) sich welchen Kindern zuwendet. Nachweisbar ist ein hohes Maß an individueller Unterstützung. Insbesondere der Wochenplanunterricht wird von den Lehrkräften beider Professionen als Unterricht mit aktiver Beteiligung der Lehrkräfte durch individuelle Unterstützung konzeptualisiert, ohne dass klassische Rollen "zementiert" werden. Dabei agieren beide gleichermaßen individualisierend: Jede Profession bedient in diesen Phasen ihre Klientel, aber nicht ausschließlich. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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