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Sonst. PersonenHurrelmann, Klaus (Hrsg.); Schultz, Tanjev (Hrsg.)
TitelWahlrecht für Kinder?
Politische Bildung und die Mobilisierung der Jugend.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2014), 264 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogische Streitschriften
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-7799-2754-9
SchlagwörterKind; Wahlrecht; Deutschland
Abstract"In einer Demokratie darf jeder wählen. Wirklich jeder? Kinder und Jugendliche sind bisher ausgeschlossen. Immer wieder gibt es Vorstöße, das zu ändern und das Wahlalter abzusenken. Entweder die Kinder selbst oder ihre Eltern sollen die politischen Interessen der jungen Generationen vertreten. Der Widerstand gegen solche Modelle ist groß. Wie reif muss man sein, um wählen zu dürfen? In diesem Buch streiten Politiker und Publizisten, Wissenschaftler und Jugendliche über das richtige Wahlalter." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Klaus Hurrelmann, Tanjev Schultz: Vorwort (5-6); Für ein Wahlrecht für Kinder: Thomas Krüger, Dominik Bär: Warum sich der Streit um das Wahlrecht für Kinder lohnt (10-23); Wolfgang Gründinger: Scheinargumente gegen das Kinderwahlrecht (24-36); Felix Finkbeiner: Argumente für ein Wahlrecht ohne Altersgrenze (37-44); Jörg Tremmel: Demokratie oder Epistokratie? Politische Urteilsfähigkeit als Kriterium für das Wahlrecht (45-80); Lena Rohrbach, Andreas Pittrich: Kinder haben ein Recht auf Mitbestimmung (81-91); Gunther Moll: Wachsen, spielen und wählen gehören zusammen (92-101); Kurt-Peter Merk: Warum das heutige Wahlrecht möglicherweise verfassungswidrig ist (102-113); Jörg Maywald: Globales Wahlrecht für Kinder - eine konkrete Utopie (114-123); Lore Maria Peschel-Gutzeit: Plädoyer für eine Mischform: Elternvertretung solange wie nötig, eigene Zuständigkeit so bald wie möglich (124-137); Gegen ein Wahlrecht für Kinder: Alexander Bagattini: Wahlrecht für Kinder oder bessere politische Partizipation von Kindern? (140-155); Hubertus Buchstein: KiVi kontrovers. Was für und gegen ein stellvertretend von Eltern wahrgenommenes Wahlrecht für Kinder spricht (156-169); Ursula Hoffmann-Lange: Über die fehlende Praktikabilität eines Wahlrechts von Geburt an (170-187); Achim Goerres, Guido Tiemann: Älter werden sie von allein. Die Verteidigung eines Wahlrechts mit Altersgrenze (188-200); Gabriele Kokott-Weidenfeld: Wer soll wählen? Sinn und Zweck von Altersgrenzen (201-212); Nicolas Kleenworth: Die Mehrheit von uns will nicht wählen (213-220); Simon Peeck: Wahlrecht für Unmündige: Nein, danke! (221-230); Stephan Eisel: Klarheit statt Willkür: Warum das Wahlalter zur Volljährigkeit gehört (231-244); Joachim Herrmann: Ein Plädoyer für die Beibehaltung des Wahlrechts ab 18 (245-252); Zum Schluss: Klaus Hurrelmann, Tanjev Schultz: Wahlrecht für Kinder? Ein Streitgespräch (254-261).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/4
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