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Autor/inn/enGronostay, Dorothee; Manzel, Sabine
TitelWarum Studierende in NRW Politik unterrichten wollen.
Erste Befunde einer Quasi-Längsschnitterhebung zur Studien-/Berufswahlmotivation angehender Lehrerinnen und Lehrer.
QuelleAus: Drossel, Kerstin (Hrsg.); Strietholt, Rolf (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen. Münster u.a.: Waxmann (2014) S. 295-305Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3147-6; 978-3-8309-3147-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Motivation; Politische Bildung; Beruf; Berufswahl; Studienwahl; Sozialwissenschaften; Studienfach; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag thematisiert die Studien-/Berufswahlmotivation von angehenden Politiklehrer/innen in NRW, wobei Zusammenhänge mit Geschlecht, Schulform, Abiturnote und Migrationshintergrund im Fokus stehen. Als theoretische Grundlage der in diesem Beitrag vorgestellten Teilstudie einer Quasi-Längsschnittuntersuchung dient das Modell der Professionskompetenz der COACTIV-Studie sowie das Modell zur Berufswahlentscheidung von Lehrern ("FIT-CHOICE") nach Watt und Richardson. Das fachspezifische Berufswahlmotiv "Politische Bildung" konnte reliabel erfasst werden und zeigt erwartungskonform einen starken Zusammenhang zu dem fachlichen Interesse. Geschlechtsspezifische Effekte zeigen sich bei zwei Motiven: Weibliche Lehramtsstudierende zeichnen sich durch ein vergleichsweise höheres pädagogisches Interesse aus, während ihre männlichen Kommilitonen die geringe Schwierigkeit des Studiums als extrinsisches Motiv stärker gewichten. Die Studie bestätigt fast alle Befunde der PKP-Studie bezüglich der Berufswahlmotivation für das Lehramtsstudium Politik/SoWi. Eine Ausnahme stellt der Einfluss des Migrations- bzw. Bildungshintergrunds der Studierenden bezüglich des Motivs "Geringe Schwierigkeit des Studiums" dar. Hier sind Folgestudien nötig. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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