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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lehrkräfte, die den Leistungsstand ihrer Klasse ermitteln wollen, haben einen unschlagbaren Vorteil: Sie können die Aufgaben unmittelbar auf den vorausgegangenen Unterricht beziehen. Das ist bei einer standardisierten Leistungsmessung unmöglich. Dafür hat diese aber den Vorteil, dass sie Messfehler minimieren und die individuellen Leistungen an Hand objektiver Kriterien bewerten kann. Bei der Leistungsbeurteilung unterscheidet man grundsätzlich zwischen Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung. In der Leistungsfeststellung wird ermittelt, welche Leistungen die Lernenden tatsächlich beherrschen und welche nicht. Sie stellt den ersten Schritt in der Leistungsbeurteilung dar. Die Leistungsbewertung bringt im zweiten Schritt Aussagen darüber, wie die festgestellte Leistung im Blick auf das Lehrziel oder auf andere Kriterien einzustufen ist. Der Beitrag thematisiert ausschließlich den Bereich der Leistungsfeststellung - und zwar auch nur die Möglichkeiten der Leistungsfeststellung durch entsprechende Tests. Dabei sind testtheoretische Gütekriterien implizit zu berücksichtigen, da die Aufgaben, die zu einem Test zusammenzustellen sind, in ihrer Gesamtheit die Voraussetzung dafür schaffen müssen, dass die Gütekriterien von Tests eingehalten werden. (DIPF/Orig.).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
3-407-25690-6; 978-3-407-25690-4
Klauer, Karl Josef: Wie misst man Schulleistungen? .
3211067
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