Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Greiten, Silvia |
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Titel | Welche Kompetenzen für die Unterrichtsplanung benötigen LehrerInnen an Regelschulen für einen inklusiven, auf individuelle Förderung ausgerichteten Unterricht? Erste Ergebnisse aus einer qualitativ-empirischen Studie. |
Quelle | Aus: Trumpa, Silke (Hrsg.); Seifried, Stefanie (Hrsg.); Franz, Eva-Kristina (Hrsg.); Klauß, Theo (Hrsg.): Inklusive Bildung. Erkenntnisse und Konzepte aus Fachdidaktik und Sonderpädagogik. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014) S. 107-121 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-2918-X; 978-3-7799-2918-5 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Individuelle Förderung; Subjektive Theorie; Schulpädagogik; Regelschule; Realschule; Lehrer; Unterrichtsplanung; Berufliche Kompetenz; Sonderschule; Kooperation; Deutschland |
Abstract | Von wesentlicher Bedeutung für das Gelingen schulischer Inklusion ist die Abstimmung zwischen den Kompetenzen, die Lehrpersonen mit allgemeiner und mit sonderpädagogischer Lehramtsqualifikation in die Kooperation bei der Unterrichtsplanung einbringen. Erkenntnisse darüber, wie beide Berufsgruppen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen ihre hierfür relevanten Kompetenzen einschätzen, liefert eine Studie, die Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen mit Lehrpersonen aller Schulformen durchführte. Sie kann zeigen, dass Lehrkräfte aus Regelschulen eher gelernt haben ihre Unterrichtsplanung auf eine Klasse oder auf eine Gruppe auszurichten, während SonderpädagogInnen eher auf die Individuen bezogene methodische und förderdiagnostische Kompetenzen mitbringen. Aus der Studie sollen Konsequenzen für die Begleitung konkreter Planungsprozesse von Lehr-Lernsettings in der Lehrerbildung abgeleitet werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/3 |