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Autor/inBurow, Olaf-Axel
TitelPositive Pädagogik.
Durch "Wertschätzende Schulentwicklung" zu Spitzenleistungen und mehr Wohlbefinden.
QuelleAus: Heyse, Volker (Hrsg.): Aufbruch in die Zukunft. Erfolgreiche Entwicklungen von Schlüsselkompetenzen in Schulen und Hochschulen. Aktuelle persönliche Erfahrungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Münster u.a.: Waxmann (2014) S. 150-165
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3052-6; 978-3-8309-3052-5
SchlagwörterPädagogik; Chancengleichheit; Individuelle Förderung; Kreativität; Wertschätzung; Wohlbefinden; Schulentwicklung; Schulkultur; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Organisationsentwicklung; Einflussfaktor; Ganzheitsmethode; Deutschland
AbstractAnknüpfend an eine kritische Bilanz des Standes der Schulentwicklung bezogen auf die Zieldimensionen Chancengerechtigkeit (equity), Spitzenleistungen (excellence) und Wohlbefinden (well being) konstatiert der Autor Stagnation bzw. geringe Fortschritte trotz großer Anstrengungen im Gefolge der internationalen Schulleistungsvergleichsstudien. Anstelle der Mehrdesselben-Strategie empirischer Bildungsforschung (mehr Daten und Fakten) beschreibt er mit der "Wertschätzenden Schulentwicklung" ein kompetenzorientiertes Handlungsforschungsverfahren, das auf die Freisetzung des bislang unterschätzten "pädagogischen Tiefenwissens" von Lehrern, Schülern, Eltern und sonstigen an Schule beteiligten Personen setzt. In Auswertung dieses Verfahrens, das der Autor an einer Vielzahl von Schulen und Bildungseinrichtungen durchgeführt und evaluiert hat, umreißt er die Konturen des dabei zutage tretenden Praxiswissens der Beteiligten. Anknüpfend an die Salutogenese Antonovkys, die Selbsbestimmungstheorie Decy & Ryans sowie der Wertschätzenden Befragung formulierte er 3x3 simplexe Prinzipien, deren Beachtung zu besseren Ergebnissen in den Bereichen equity, excellence und well being führen kann. Damit zeichnen sich nach Auffassung des Autors auch die Konturen einer veränderten Pädagogik ab, die er als Pädagogik 3.0 bezeichnet und die auf ein Lernen in Freiheit sowie die Rückkehr zur Kreativität setzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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