Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Friedrich, Ulrike (Red.); Heintz, Berit (Red.); Grupe, Simon (Red.) |
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Institution | Deutscher Industrie- und Handelskammertag |
Titel | Ausbildung 2014. Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung. |
Quelle | Berlin (2014), 39 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Sicherung; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Personalauswahl; Unternehmen; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungseignung; Duales Ausbildungssystem; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Absolvent; Ausbildungsplatzbewerber; Schulabgänger |
Abstract | An der Unternehmensbefragung zu Ausbildungsplänen, -erfahrungen und -motiven beteiligten sich ca. 13.000 Unternehmen. Fazit: 96 Prozent der IHK-Unternehmen in Deutschland bilden aus, weil sie durch die eigene Ausbildung Fachkräftenachwuchs sichern wollen. Die Schwierigkeiten, offene Ausbildungsstellen an geeignete Bewerber zu vergeben, haben weiter zugenommen und wirken sich zunehmend auf Großbetriebe aus. 2013 blieben im IHK-Bereich 80.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. Nahezu alle Betriebe nutzen bei der Suchen nach Auszubildenden verstärkt ergänzende Rekrutierungswege und setzen neue Medien ein. Die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern ist weiterhin das wichtigste Ausbildungshemmnis. Zwei Drittel der Unternehmen geben für 2014 an, alle Auszubildenden übernehmen zu wollen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2013. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/1 |