Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick |
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Titel | Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung. |
Quelle | Aus: Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung. Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik. Bern: Huber (2014) S. 415-425
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-456-85399-8; 978-3-456-85399-4 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Validität; Hochbegabung; Intelligenz (Psychologie); Intelligenzmessung; Soziale Herkunft; Frühe Kindheit; Vorschulalter; Motivation; Indikator; Leistung; Modell; Prognose; Informationsverarbeitung |
Abstract | Dieses Kapitel bietet einen Überblick der wichtigsten Befunde und Erkenntnisse über die Möglichkeiten der frühen Diagnose von intellektuellen Fähigkeiten bzw. der Prognose später feststellbarer Hochbegabung. Der Fokus liegt dabei auf dem Altersbereich von der Geburt bis zur Einschulung. Referiert werden Befunde zur Vorhersagerelevanz nicht-kognitiver Indikatoren wie dem Schlafverhalten, dem sozialen Umfeld oder motivationaler Faktoren. Weiterhin wird die prognostische Relevanz kognitiver Indikatoren wie früher Informationsverarbeitung, vorschulischer Intelligenzwerte und außergewöhnlicher vorschulischer Leistungen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Möglichkeiten der Prognose von Hochbegabung in vorschulischen Jahren eher bescheiden sind. Als mögliche Erklärung für dieses Phänomen wird das dynamische Modell der Intelligenz der Arbeitsgruppe um van der Maas diskutiert. (DIPF/Autor). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |