PISA - Programme for International Student Assessment. Zielsetzung, theoretische Konzeption und Entwicklung von Messverfahren.

Autor/inn/en	Baumert, Jürgen; Artelt, Cordula; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel	PISA - Programme for International Student Assessment. Zielsetzung, theoretische Konzeption und Entwicklung von Messverfahren.
Quelle	Aus: Weinert, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim u.a.: Beltz (2014) S. 285-310 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Pädagogik
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-25690-6; 978-3-407-25690-4
Schlagwörter	Testkonstruktion; Kommunikation; Metakognition; Problemlösen; Testaufgabe; Testtheorie; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Motivation; Soziale Kompetenz; Indikator; Datenerfassung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Konzeption; Kooperation; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	"Das Akronym PISA steht für "Programme for International Student Assessment" - ein Programm zur zyklischen Erfassung basaler Kompetenzen der nachwachsenden Generation, das von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung [OECD) durchgeführt und von allen Mitgliedstaaten gemeinschaftlich getragen und verantwortet wird. PISA ist Teil des Indikatorenprogramms der OECD, dessen Ziel es ist, den OECD-Mitgliedstaaten vergleichende Daten über die Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme zur Verfügung zu stellen. Die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sich an diesem Programm gemäss einer Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder." [...] Der Beitrag konzentriert sich auf die theoretische Konzeption und die Zielsetzung der Messverfahren bei der Schulleistungsstudie PISA. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3