Diagrammkompetenz als biologiedidaktische Aufgabe für die Lehrerbildung. Konzeption, Entwicklung und empirische Validierung eines Strukturmodells zum diagrammspezifischen Professionswissen im biologischem Kontext.

Autor/in	Kotzebue, Lena von
Titel	Diagrammkompetenz als biologiedidaktische Aufgabe für die Lehrerbildung. Konzeption, Entwicklung und empirische Validierung eines Strukturmodells zum diagrammspezifischen Professionswissen im biologischem Kontext. Gefälligkeitsübersetzung: Diagram competence as a task in biology education for the teacher training.
Quelle	München: Universitätsbibliothek der TU München (2014), 36 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit München, Technische Universität München, Diss., 2014.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monografie
URN	urn:nbn:de:bvb:91-diss-20140203-1178515-0-6
Schlagwörter	Wissen; Lehrer; Lehrerbildung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Dissertation; Diagramm; Profession
Abstract	Der sach- und adressatengerechte Umgang mit Diagrammen ist ein wichtiges Merkmal der naturwissenschaftlichen Unterrichtsqualität. Auf der Basis aktueller Forschungsliteratur zur Diagrammkompetenz und Lehrerprofessionalität wurden Komponenten herausgearbeitet, die (angehende) Biologielehrkräfte beherrschen sollten, um Diagramme im Unterricht lernwirksam einsetzen zu können. Hierzu wurde ein fachspezifisches Testinstrument entwickelt und mittels Strukturgleichungsmodellen auf Gültigkeit überprüft. (Orig.). The appropriate and target group related analysis or construction of scientific diagrams is a characteristic trait of science instructional quality. Based on the current literature on diagrammatic knowledge and teacher professionalism, components have been worked out which (future) biology teachers should be familiar with to be able to effectively teach the use of diagrams in their lessons. To measure these skills we checked them in a subject-specific test with structural equation models. (Orig.).
Erfasst von	Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update	2014/3