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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRiessinger, Simone
TitelTraumapädagogik und Sekundäre Traumatisierung von Fachkräften.
QuelleIn: Jugendhilfe, 51 (2013) 5, S. 369-373Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterPädagogik; Trauma (Psy); Traumapädagogik; Fachkraft; Jugendhilfe
AbstractDie Sekundäre Traumatisierung (ST) von Fachkräften in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen innerhalb der Jugendhilfe und in der Traumapädagogik gerät immer mehr in den Vordergrund, neben den belastenden Kindern und Jugendlichen selbst und das ist gut so. Die Grundlagen und notwendigen Rahmenbedingungen der Traumapädagogik, sowie die Grundhaltungen der PädagogInnen und Grundkompetenzen für professionelles Handeln sind von der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik im November 2011 als Standards beschrieben und zusammengefasst und fließen in die neu entstandenen Fortbildungscurricula ein. Damit ist der nächste Schritt zur Prävention von Sekundärer Traumatisierung aller helfenden Berufsgruppen, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten, bereitet.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2014/3
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