Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lange, Marie-Luise |
---|---|
Titel | Site-Specific Performances. Performativ handelnde Körper im Dialog mit besonderen Orten. |
Quelle | In: Kunst + Unterricht, (2013) 374/375, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0023-5466; 0170-6225; 0931-7112 |
Schlagwörter | Kunstpädagogik; Handlungsorientierung; Kunst; Kunstunterricht; Körper (Kunst); Raumerfahrung; Raumnutzung; Dialog; Ereignis; Leistung; Deutschland |
Abstract | Site-Specific Performances sind künstlerische Strategien von ortsbezogenen Handlungen und Aktionen. Die Autorin des Basisbeitrags des Themenhefts "Orte performativ erschließen" nimmt eine Begriffsbestimmung von ortsspezifischer Kunst vor und verweist auf den menschlichen handelnden Körper in einem ortsbezogenen Ereignis als das bestimmende Wesensmerkmal von Site-Specific Performances. Zweck ist die Aneignung von urbanen entfremdeten Räumen, mit dem Ziel, diese "zurückzuerobern". Ortserkundungspraktiken sind Spurensicherungen, Feldforschungen, Mapping und Kartierungen. Die Verfasserin verweist in Kürze auf die Vorschläge im Themenheft und fasst das Anliegen des Heftes zusammen: "Im Zentrum des Modells performativer Bildung, das [dem] Heftthema zugrunde liegt, steht ein Inszenierungs- und Aufführungsbegriff [...], der eine Situation herstellt, die sich der Gestimmtheit der Atmosphären stellt und etwas zum Erscheinen bringt" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |