Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Der Basisartikel und die Unterrichtsmodelle [des Themenheftes "Literarische Texte werten"] räumen der Wertung jene Bedeutung zu, die ihr beim Lesen literarischer Texte tatsächlich zukommt. Ziel ist eine Kultur des Wertens, in der die Texte differenziert wahrgenommen und und fremde Wertungen toleriert werden". Darauf basierend, stellt der Autor folgende Aspekte des Wertens im Literaturunterricht vor: (1) Bezüge zu Wertung und Rezeption eines literarischen Textes: Wertung und Emotion, Wertung und Verstehen sowie Wertung in der literarischen Sozialisation der Lernenden; (2) Orientierung der Wertung an den Dimensionen der Ziele des Literaturunterrichts nach Abraham und Kepser: Sozialisation, Enkulturation und Individuation; (3) Komponenten des Werturteils im Literaturunterricht: Wertausdrücke, Werteigenschaften und Nachvollziehbarkeit eigener und fremder Wertmaßstäbe; (4) kommunikative, soziale und didaktische Funktionen des Werturteils; (5) Wertungen bezüglich sprachlicher Muster und Textsorten; (6) übergreifende Prinzipien einer Methodik literarischen Wertens im Literaturunterricht: Ästhetik, Dialog und Funktion; (7) Formen des Wertens: Literaturgespräch, Buchvorstellungen, Wahl der Klassenlektüre, Textprämierung, Einführung von Literaturkritik sowie Prüfung und Diskussion von eigenen Wertungen (teilw. Original).
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2014/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0341-5279
Zabka, Thomas: Literarische Texte werten. 2013.
3198429
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)