1, 2, 3 - Die Jüngsten im Blick. Konzeption und Evaluationsdesign eines Qualitätsentwicklungsprojekts zur professionellen Bildungs- und Beziehungsgestaltung mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren.

Autor/inn/en	Viernickel, Susanne; Weltzien, Dörte
Titel	1, 2, 3 - Die Jüngsten im Blick. Konzeption und Evaluationsdesign eines Qualitätsentwicklungsprojekts zur professionellen Bildungs- und Beziehungsgestaltung mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren.
Quelle	In: Frühe Bildung, 2 (2013) 1, S. 42-45Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-9186; 2191-9194
DOI	10.1026/2191-9186/a000076
Schlagwörter	Frühe Kindheit; Kind; Kleinkind; Ganztagsbetreuung; Management; Berufliche Kompetenz; Pädagoge; Weiterbildung; Entwicklung
Abstract	Im Zeitraum September 2012 bis Juni 2014 werden in dem Projekt "1,2,3 - Die Jüngsten im Blick" in zehn Ludwigshafener und Speyerer Kindertagesstätten umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt mit dem Ziel, den Kompetenzerwerb pädagogischer Fachkräfte in der professionellen Bildungs- und Beziehungsgestaltung mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren zu unterstützen (Viernickel & Richter, 2012). Das Weiterbildungskonzept im Team umfasst obligatorische Weiterbildungsmodule und nach einer themenbezogenen Selbstevaluation die Auswahl weiterer Wahlmodule. Eine begleitende Evaluation ist als Prä/Postdesign mit zwei Messzeitpunkten konzipiert, orientiert sich an dem Kompetenzbegriff von Fröhlich-Gildhoff et al. (2011) und arbeitet mit den speziell für das Projekt entwickelten Verfahren (1) Dilemmasituation zur Kompetenzerfassung und (2) Videoanalysen zur Einschätzung der Beziehungs- und Interaktionsqualität zwischen Fachkraft und Kind. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die Aufnahme von Kindern in den ersten drei Lebensjahren in die Kindertagesstätte deutschlandweit eine fachliche Herausforderung darstellt, und Inhalte sowie Vorgehen des Projektes auch an Kontextbedingungen anderer Kindertagesstätten angepasst werden können. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/1