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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBloch, Wilhelm
TitelTiefer Einblick in die Struktur der Zellen und Gewebe.
Elektronenmikroskopie - ein wieder entdecktes Werkzeug.
QuelleIn: Impulse / Deutsche Sporthochschule Köln, 19 (2013) 1, S. 28-33
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2192-3531
SchlagwörterForschung; Untersuchungsmethode; Morphologie; Sportmedizin; Physiologie; Leistung; Deutsche Sporthochschule
AbstractSeit mehr als vier Jahren läuft ein elektronenmikroskopisches Zentralprojekt im Rahmen eines Sonderforschungsbereichs (SFB) 829, der sich mit der Erforschung der molekularen Mechanismen der Regulation der Gewebehomöostase in der Haut beschäftigt - gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), angesiedelt an der Universität zu Köln. Die Zentralprojekte in solchen Sonderforschungsbereichen sollen Methoden und Techniken für die im Forschungsverbund zusammengefassten Forschungsprojekte zur Verfügung stellen. Die Techniken sollen eine besondere Bedeutung für den Forschungsverbund haben und nicht in Einzelprojekten realisiert werden können. Dass die Elektronenmikroskopie Teil eines solchen Zentralprojekts ist, zeigt die Bedeutung, die dieser Analysetechnik für die Erforschung von molekularen Mechanismen wieder zugeschrieben wird. Dies war in den letzten zwei Jahrzehnten nicht immer der Fall, da regelmäßig neue molekular- und zellbiologische Techniken aufgekommen sind und in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses und der Anwendung in den biologisch-medizinischen Forschungsbereichen gekommen sind. Doch zunehmend wird deutlich, dass die Informationen, die über eine hochauflösende Bildgebung, wie sie die Elektronenmikroskopie darstellt, notwendig sind und in Kombination mit den neuen molekular und zellbiologischen Techniken das Wissen um biologische Strukturen und Regulationen erweitern können. Der jahrelange Dornröschenschlaf der Elektronenmikroskopie hat jedoch dazu geführt, dass es immer weniger Experten mit Erfahrung in der Anwendung und Analyse in der Elektronenmikroskopie gibt. Die diesbezügliche Expertise von Professor Dr. Wilhelm Bloch, Leiter der Abteilung molekulare und zelluläre Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule, hat zu einer Kooperation zwischen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität zu Köln und der Beteiligung der Sporthochschule an diesem Sonderforschungsbereich geführt. So werden seit mehr als vier Jahren Gewebeproben und Zellen aus den Projekten des SFB 829 in der Abteilung molekulare und melluläre Sportmedizin für die Elektronenmikroskopie vorbereitet und an dem Institut für Anatomie an der Universität zu Köln analysiert. Darüber hinaus wird der Aufbau einer Elektronenmikroskopischen Zentraleinheit für das Exzellenzcluster "Cologne Cluster of Excellence in Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases (CECAD)" der Universität zu Köln und des Max-Planck-Instituts von Professor Bloch begleitet und wesentlich mitkoordiniert. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/1
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