Effektivität des Einsatzes von Selbsteinschätzungsbögen im Chemieunterricht - Individuelle Förderung durch selbstreguliertes Lernen.

Autor/inn/en	Kallweit, I.; Melle, I.
Titel	Effektivität des Einsatzes von Selbsteinschätzungsbögen im Chemieunterricht - Individuelle Förderung durch selbstreguliertes Lernen.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 581-583 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Selbstevaluation; Individuelle Förderung; Schüler; Selbstständiges Lernen; Chemieunterricht
Abstract	Individuelle Förderung wird aktuell verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler und alle Fächer gefordert. Das bedeutet auch, dass an geeigneten Stellen im Lernprozess die individuellen Kompetenzen sowie der individuelle Förderbedarf ermittelt werden müssen, damit eine passgenaue Förderung stattfinden kann. Das hier vorgestellte Projekt untersucht die Effektivität des Einsatzes von Selbsteinschätzungsbögen im Chemieunterricht der Klasse 7. Zu dem Basiskonzept "Chemische Reaktion" wurden zwei aufeinander aufbauende Fördereinheiten entwickelt, in denen jeweils ein Selbstdiagnosebogen eingesetzt wird. Auf dem Poster liegt der Fokus auf der Pilotierung: Hier werden die Selbsteinschätzungsbögen erprobt und mögliche Bruchstellen zwischen der Selbstdiagnose und anschließender selbstgesteuerter Förderung aufgedeckt. Durch den wiederholten Einsatz der Einschätzungsbögen können der Lernprozess und mögliche Effekte auf die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler genauer betrachtet werden.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2