Experimente alternativ dokumentieren - Möglichkeiten zur Differenzierung und Diagnose im Chemieunterricht?!

Autor/inn/en	Groß, K.; Reiners, C. S.
Titel	Experimente alternativ dokumentieren - Möglichkeiten zur Differenzierung und Diagnose im Chemieunterricht?!
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 257-259 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Kompetenz; Diagnose; Experiment; Differenzierung; Chemieunterricht
Abstract	Seit vielen Jahren wird von Lehrenden ein bewussterer Umgang mit der Heterogenität von Lerngruppen im (Chemie-)Unterricht gefordert. In den Blick geraten zahlreiche Differenzierungsmöglichkeiten, die versuchen, den individuellen Schüler in seinem Lernen optimal zu fördern. Voraussetzung für die Entwicklung und Implementierung geeigneter Differenzierungsmaßnahmen ist die Diagnosekompetenz der Lehrenden. Neben dem Regelunterricht bieten auch außerschulische Aktivitäten für die Lehrenden die Möglichkeit, ihre Diagnosefähigkeit zu entwickeln und geeignete Differenzierungsmaßnahmen zu erproben. Der Vortrag stellt ein Projekt vor, in dem mit Hilfe qualitativer Erhebungsinstrumente (u.a. Interviews und Portfolios) die alternativen Formen für die Dokumentation von Experimenten als Differenzierungsmaßnahmen evaluiert und in Hinblick auf ihre Eignung als Diagnoseinstrument hinterfragt wurden.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2