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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStaege, Roswitha
TitelLeibliche Zeichen.
Ein phänomenologisch-semiotischer Zugang zum frühkindlichen Fiktionsspiel.
QuelleAus: Bilstein, Johannes (Hrsg.); Brumlik, Micha (Hrsg.): Die Bildung des Körpers. 1. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 181-192
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1270-5
SchlagwörterPhänomenologie; Frühe Kindheit; Elementarbereich; Spiel; Semiotik; Mimesis; Leiblichkeit; Bewegung (Motorische); Körperlichkeit; Fiktion; Theorie; Zeichen
AbstractIn kritischer Wendung gegen aktuelle Theorien des Fiktionsspiels, welche die Fiktionserzeugung im Rekurs auf mentale Objektrepräsentationen zu erklären versuchen, entfaltet der Beitrag einen alternativen theoretischen Ansatz. Unter Einbeziehung phänomenologischer und zeichentheoretischer Überlegungen wird dafür argumentiert, dass es sich bei der im Spiel erzeugten Fiktion um eine erstpersonale Fiktion handelt, die auf dem Gebrauch kinesischer Zeichen beruht.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/2
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