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Autor/inSchneider, Käthe
TitelDie psychische Disposition als grundlegende Kategorie der Erwachsenenbildung.
QuelleAus: Brachmann, Jens (Hrsg.); Coriand, Rotraud (Hrsg.); Koerrenz, Ralf (Hrsg.): Kritik der Erziehung. Der Sinn der Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 113-120Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1910-4; 978-3-7815-1910-7
SchlagwörterBildungsprozess; Bildungsfähigkeit; Lernfähigkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Psyche; Verhalten; Erwachsenenbildung
AbstractDie Verfasserin schließt an Winklers These - "alle Erziehung erzeugt die Disposition zur Erziehung" - an und zeigt die grundlegende Bedeutung des Begriffs "psychische Disposition" für die Erziehungswissenschaft auf. Ihre Begriffsexplikation legt das Problem für die Erziehungswissenschaft allgemein wie für die Erwachsenenbildung im Besonderen offen: Die psychische Disposition, die "die moralische und intellektuelle Identität einer Person" betrifft, ist - ganz gleich ob definiert als "bestimmter Zustand der Persönlichkeit", als "Zweckkönnen", als "Erlebens- und Verhaltensbereitschaft" oder als "Auslöser von intentionalem und relativ stabilem Verhalten" - ein abstraktes "Konstrukt", ein abstraktes "Annahmegefüge" und damit nicht beobachtbar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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