Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld zwischen realen und virtuellen Lebenswelten.

Autor/in	Röll, Franz Josef
Titel	Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld zwischen realen und virtuellen Lebenswelten.
Quelle	Aus: Westphal, Kristin (Hrsg.); Jörissen, Benjamin (Hrsg.): Vom Straßenkind zum Medienkind. Raum- und Medienforschung im 21. Jahrhundert. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 49-72Verfügbarkeit
Reihe	Räume in der Pädagogik
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3020-X; 978-3-7799-3020-4
Schlagwörter	Bildung; Kompetenz; Soziale Bedingung; Unbewusstes; Vernetztes Denken; Wahrnehmung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienwirkung; Kind; Aktives Lernen; Interaktives Lernen; Virtuelle Realität; Raumbegriff; Soziale Auswirkung; Lebenswelt; Realität; Symbol; Vernetzung; Internet; Jugendlicher
Abstract	Das Internet und die digitalen Medien beeinflussen bei Kindern und Jugendlichen heute maßgebend die Wahrnehmung der Wirklichkeit und des zunehmend fragmentierten sozialen Raumes und bewirken neue Wahrnehmungsdispositionen wie Hypertextdenken, Multioptionalität und Interaktivität. Gleichzeitig schaffen sie eine neue virtuelle Realität. Es gibt einen nicht bewussten inneren Wahrnehmungsraum, der bestimmend für die Aneignung von Wirklichkeit ist. In diesem Kontext ist es Aufgabe der Medienpädagogik Kindern und Jugendlichen die Kompetenz zu vermitteln "ihre inneren Raumbilder zu identifizieren und aktiv zu verarbeiten" und "innerhalb der unterschiedlichen Wirklichkeitswelten zu agieren". (DIPF/cb).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2