Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schultz, Tanjev (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.) |
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Titel | Die Akademiker-Gesellschaft. Müssen in Zukunft alle studieren? |
Quelle | Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 231 S. |
Reihe | Pädagogische Streitschriften |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-7799-2753-5; 978-3-7799-2753-2 |
Schlagwörter | Bildung für alle; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Bildungsertrag; Bildungsabschluss; Geschichte (Histor); Häufigkeit; Sozialer Status; Transformation; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Beruflicher Aufstieg; Handwerk; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studierquote; Studium; Studentenwerk; Studentenzahl; Hochschulabschluss; Akademiker; Akademisierung; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Bedarf; Prognose; Zukunft; Gewerkschaft; Abiturient; Deutschland |
Abstract | Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Der Anteil junger Menschen, die eine Hochschule besuchen, ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. Viele Berufe können nur noch mit einem akademischen Abschluss ausgeübt werden. Handwerker klagen bereits über fehlenden Nachwuchs. Wird sich dieser Trend fortsetzen - und mit welchen Folgen für den Charakter und den Wert verschiedener Bildungswege? Wird die deutsche Tradition der dualen Berufsbildung überleben? Wissenschaftler und Publizisten, Studenten und Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften ergreifen leidenschaftlich Partei: für oder gegen eine Gesellschaft, in der Akademiker immer wichtiger werden. Sie diskutieren über die Zukunft der beruflichen Bildung, den Wert des Abiturs und über das System der akademischen Abschlüsse. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |