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Autor/inn/enWilhelm, Oliver; Nickolaus, Reinhold
TitelWas grenzt das Kompetenzkonzept von etablierten Kategorien wie Fähigkeit, Fertigkeit oder Intelligenz ab?
Paralleltitel: What distinguishes the concept of competence from established categories such as ability, skill or intelligence?
QuelleAus: Leutner, Detlev (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Fleischer, Jens (Hrsg.); Kuper, Harm (Hrsg.): Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Aktuelle Diskurse im DFG-Schwerpunktprogramm. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 23-26
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 18,2013
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-658-03629-X; 978-3-658-03629-4
DOI10.1007/s11618-013-0380-6
SchlagwörterKompetenz; Begriff; Fähigkeit; Intelligenz (Psy); Kognitiver Prozess; Diagnostik; Konzeption
AbstractNach einer Konkretisierung des Konzeptes "Kompetenz" im Rahmen des Schwerpunktprogramms bemühen wir uns um eine Einordnung neuerer kompetenzdiagnostischer Anstrengungen im Lichte etablierter Unterscheidungen. Neben Cronbachs Differenzierung von typischem Verhalten und maximaler Anstrengung und Cattells Unterscheidung von Fragebogen und Testdaten sind Abgrenzungen gegenüber etablierten Oberbegriffen wie etwa "Fähigkeit", "Fertigkeit", "Talent" oder auch "Intelligenz" wünschenswert und erforderlich. Der Nutzen des Kompetenzbegriffs relativ zu etablierten Begriffen sollte zukünftig eindeutig aufgezeigt werden. (DIPF/Orig.).

Following a specification of the concept "competence" as it is applied in the context of the priority program we place recent efforts on competence assessment within established distinctions. Besides Cronbach's differentiation of typical behavior and maximal effort and Cattell's demarcation of test and questionnaire data additional discriminations against broader terms such as "ability", "skill", "talent" but also "intelligence" are desirable and necessary. The utility of the concept of competence relative to established terms needs to be demonstrated unequivocally in the future. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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