Pädagogische Sprachdiagnostik als Grundlage für die durchgängige Sprachbildung.

Autor/in	Lengyel, Drorit
Titel	Pädagogische Sprachdiagnostik als Grundlage für die durchgängige Sprachbildung.
Quelle	Aus: Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Lange, Imke (Hrsg.); Michel, Ute (Hrsg.); Reich, Hans H. (Hrsg.): Herausforderung Bildungssprache - und wie man sie meistert. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 154-169Verfügbarkeit
Reihe	FörMig Edition. 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1995-6; 978-3-8309-1995-7
Schlagwörter	Bildungssprache; Beobachtung; Diagnostik; Testverfahren; Sekundarstufe I; Schüler; Deutsch als Zweitsprache; Sprachfertigkeit; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Forschungsstand; Sprachpädagogik; Deutschland
Abstract	Sprachliche Bildung, auch wenn sie durchgängig angelegt ist, gründet auf der Erhebung und Analyse sprachlicher Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern, also auf einer sprachpädagogischen Diagnostik. Dieser Beitrag versteht sich als Einführung in das zum Teil recht unübersichtliche Feld der pädagogischen Sprachdiagnostik und soll denjenigen Orientierung bieten, die auf die Anwendung sprachdiagnostischer Verfahren angewiesen sind und die für den jeweiligen Zweck entsprechende Instrumente auswählen müssen. Zunächst werden unterschiedliche Modelle und Verfahrenstypen (1.) sowie die aktuelle Lage in der Sprachdiagnostik skizziert (2.). Ausgehend davon werden Anforderungen an die pädagogische Sprachdiagnostik dargestellt (3.) und Ansätze für sprachdiagnostische Verfahren für die Sekundarstufe I vorgestellt, die im Rahmen des Modellprogramms FörMig entwickelt wurden (4.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/1