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Sonst. PersonenScherr, Albert (Hrsg.)
TitelSoziologische Basics.
Eine Einführung für pädagogische und soziale Berufe. 2., erw. und aktual. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociological basics. An introduction for pedagogic and social occupations.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), 292 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLehrbuch
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-19878-1; 978-3-531-19879-8
DOI10.1007/978-3-531-19879-8
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kultur; Methode; Gemeinschaft; Abweichendes Verhalten; Autorität; Sozialisation; Familie; Handlungsorientierung; Geschlecht; Soziologie; Diskurs
Abstract"Die vorliegende Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer und sozialarbeiterischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf für Pädagogik und Soziale Arbeit relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen LehrerInnen, PädagogInnen und SozialarbeiterInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen. In den Beiträgen wird deshalb jeweils verdeutlicht, worin der mögliche Gebrauchswert soziologischer Theorien und Forschungen für die Pädagogik und die Soziale Arbeit liegt. 'Soziologische Basics' eignet sich in besonderer Weise als Textgrundlage für Vorlesungen und Seminare." (Verlagsangabe). Inhalt: Albert Scherr: Einleitung: Wozu Soziologie? Der Gebrauchswert soziologischen Denkens für die pädagogische Theorie und Praxis (13-23); Roland Roth: Autorität und Unterwerfung (25-31); Albert Scherr: Bildung, Erziehung, Sozialisation (33-40); Cornelia Helfferich: Biografien und Lebenslauf (41-47); Martina Grimmig: Einwanderer, Einwanderung (49-56); Albert Scherr: Familien und Paarbeziehungen (57-66); Dominique Schirmer: Forschungsmethoden (67-74); Birgit Sauer: Gender und Sex (75-81); Albert Scherr: Gesellschaft und Gemeinschaft (83-90); Jan Skrobanek: Gruppe (91-100); Gesa Lindemann: Handlung, Interaktion, Kommunikation (101-109); Marcus Emmerich: Ideologien und Diskurse (111-118); Katharina Liebsch: Identität und Identifikationen (119-125); Albert Scherr: Jugenden (127-134); Wilfried Ferchhoff: Jugendkulturen (135-142); Michael-Sebastian Honig: Kindheiten (143-148); Doris Schweitzer: Kritik und Beobachtung (149-156); Ulrike Hormel, Albert Scherr: Kultur, Kulturen und Ethnizität (157-163); Albert Scherr: Macht, Herrschaft und Gewalt (165-171); Matthias Wieser: Medien und Medienkommunikation (173-182); Christoph Görg: Natur und Gesellschaft (183-189); Johannes Stehr: Normalität und Abweichung (191-197); Stefan Schnurr: Organisationen (199-206); Birgit Sauer: Politik und Staat (207-212); Holger Ziegler: Prävention und soziale Kontrolle (213-222); Peter Fuchs: Soziale Systeme, Systemtheorie - Was leisten Hochabstraktionen? (223-228); Fabian Kessl: Sozialraum und Zivilgesellschaft (229-234); Helga Kotthoff: Sprache und Sprechen (235-242); Marcus Emmerich, Albert Scherr: Subjekt, Subjektivität und Subjektivierung (243-251); Katharina Liebsch: Theorie und Praxis (253-259); Ulrike Hormel, Albert Scherr: Ungleichheiten und Diskriminierung (261-269); Albert Scherr: Werte und Normen (271-278); Sabine Maasen: Wissensgesellschaft (279-286).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/1
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